Der Startschuss fällt, ein Windpark entsteht

Errichtung der Windenergieanlagen

Während der Bauphase erfolgt die physische Konstruktion der Anlagen. Dazu ist zunächst die Verlegung eines Netzanschlusses erforderlich. Gleichzeitig wird die notwendige Infrastruktur wie beispielsweise eine Straßenanbindung errichtet. Zudem werden die Fundamente erstellt. Nachdem diese Arbeiten abgeschlossen sind, können die Herzstücke des Windparks, die Windenergieanlagen, montiert werden. Im Anschluss an die Fertigstellung sowie die technische Abnahme wird der Windpark in Betrieb genommen. Ab diesem Zeitpunkt erzeugen die Anlagen Strom und liefern damit kontinuierliche, berechenbare und attraktive Rückflüsse für den Betreiber.

Auch hier unterscheidet sich ein Offshore-Windpark deutlich von einem Projekt an Land. Bedingt durch den Standort, oftmals weit vor der Küste, sind die Anforderungen an das Material besonders hoch. So müssen die Fundamente besonders widerstandsfähig und die Windenergieanlagen selbst enorm belastbar sein. Praktische Erfahrungen hierzu sammelt die PNE WIND AG bereits mit dem Betrieb des Offshore-Referenzfelds Cuxhaven, dem Windpark Altenbruch II. Hier herrschen hohe, mit den Bedingungen auf See vergleichbare Windgeschwindigkeiten, die den Gewinn wichtiger Erkenntnisse für den Betrieb von Offshore-Windparks erlauben.

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