Cuxhaven, 19. September 2013 – Die Anleihe (ISIN DE000A1R0741, WKN A1R074) des Windpark-Projektierers PNE WIND AG steigt in den Prime Standard für Unternehmensanleihen der Börse Frankfurt auf. Somit notiert das Papier im Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen. Diese Entscheidung fiel nach der Anfang der Woche abgeschlossenen Aufstockung der Anleihe auf 100 Mio. Euro, da nun sämtliche Zulassungsvoraussetzungen für dieses Segment erfüllt sind. Zuvor wurde die Unternehmensanleihe nur im Regulierten Markt gehandelt.
Der Prime Standard für Unternehmensanleihen richtet sich nach Angabe der Deutschen Börse an anerkannte Marktführer, die zugleich ihre internationale Wettbewerbsposition und Reputation mit einer Anleihen-Emission stärken wollen. In diesem Segment werden jetzt zehn Anleihen gehandelt.
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG, bewertet die Entwicklung positiv: „Da uns auch gegenüber unseren Anleihegläubigern das maximale Vertrauen und die höchstmögliche Transparenz in der Kommunikation wichtig sind, freuen wir uns, dass unsere Anleihe – wie unsere Aktie – nun im Prime Standard notiert.“